Unser Leitbild ist hier zum Download verfügbar:
Im WohnWerk ermöglichen wir erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigungen ein eigenbestimmtes und selbständiges Leben. Unser engagiertes und qualifiziertes Fachpersonal erkennt deren individuellen Fähigkeiten und unterstützt diese in ihrer Weiterentwicklung. Im Wohnwerk arbeiten rund 200 Menschen mit und ohne Beeinträchtigung.
Wir unterscheiden zwischen strategischer und operativer Ebene. Die strategische Führung ist Aufgabe des ehrenamtlich tätigen Stiftungsrats.
Die operative Führung obliegt der Geschäftsleiterin. Sie wird unterstützt durch die Bereichs- und Teamleitungen.
2017 | Das WohnWerk feiert sein 100-jähriges Jubiläum und setzt sich mit verschiedenen Aktivitäten für die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen ein. |
2016 | Die Ambulante Wohnbegleitung wird ins Angebot aufgenommen. |
2014 | Das Büro «ACH SO! endlich verständlich» für Leichte Sprache wird eröffnet. |
2013 | Das Konzepts der Funktionalen Gesundheit wird eingeführt. |
2010 | Einzug in den Neubau – und das WohnWerk wird eine eigenständige Stiftung. |
2007 | Die Werkstätten und das Wohnhaus siedeln in geeignete Ersatzräumlichkeiten um. Abriss und Beginn des Neubaus. |
2006 | Baueingabe und Entscheid für den neuen Namen «WohnWerk». Das Bundesamt für Sozialversicherungen sichert Baubeiträge für den Neubau zu. |
2005 | Die Sanierung der Gebäude und das Erfüllen gesetzlicher Auflagen erfordern Investitionen von mehreren hunderttausend Franken. Der Vorstand entscheidet sich mittels Wettbewerbs für das Neubauprojekt der Basler Architekten Christ & Gantenbein. |
2001 | Eröffnung des Wohnhauses an der Austrasse in Basel. |
1981 | Eröffnung des Wohnhauses an der Missionsstrasse in Basel. |
1971 | Die Textilproduktion wird eingestellt, der letzte Webstuhl kommt ins Museum. Ab jetzt werden ausschliesslich Arbeiten im Auftrag von Unternehmen, vor allem aus der Verpackungs- und Montageindustrie, ausgeführt. |
1960 | Eröffnung der neuen Werkstatt. Neben der Textilfabrikation übernehmen die Mitarbeitenden erste Aufträge aus der Industrie. |
1951 | Die Arbeitsrappenkommission beschliesst 30 % der Renovationskosten zu übernehmen. Dennoch steht das Renovationsprojekt auf wackligen Beinen. Privatpersonen und die öffentliche Hand springen ein. |
1946 | Die Werkstätten der Webstube sind sanierungsbedürftig. Diverse Architekt*innen erarbeiten Renovations- und Umbauprojekte. |
1925 | Der Verein erwirbt das gesamte 5000 Quadratmeter grosse Areal zwischen Missionsstrasse und Nonnenweg in Basel. |
1917 | Der Verein «Basler Webstube» entsteht. Ziel ist es, Menschen mit Beeinträchtigung Arbeit zu verschaffen. Dank der Initiative engagierter Basler*innen kann die Webstube ins Leben gerufen werden. |
Wir stehen für Auskünfte, Interviews und mehr zur Verfügung.